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Die Inflation

In einer Marktwirtschaft können sich die Preise von Waren und Dienstleistungen immer
wieder ändern. Mal wird etwas teurer, mal billiger. Kommt es zu einem allgemeinen Preisanstieg, d. h. es werden nicht nur einzelne Produkte teurer, so bezeichnet man dies als „Inflation“. Dann kann man für 1 € nicht mehr so viel kaufen wie noch vor Kurzem. Anders gesagt: Durch Inflation verliert eine Währung mit der Zeit an Wert.

Daniel Stelter: Das Märchen vom reichen Land

Strafzinsen verursachen physische Schmerzen, die Angst vor Inflation nimmt zu und die nächste Finanzkrise wird kommen. Diese Umstände sorgen für einen starken Zustrom an Neukunden für Vermögensverwalter. Gerade der Vermögensverwalter Grüner Fisher Investments sticht dabei mit einer offensiven Werbestrategie hervor. Doch wie gut ist deren Angebot und welche Versprechen werden eingehalten?

Grüner Fisher Investments – eine kritische Betrachtung

Strafzinsen verursachen physische Schmerzen, die Angst vor Inflation nimmt zu und die nächste Finanzkrise wird kommen. Diese Umstände sorgen für einen starken Zustrom an Neukunden für Vermögensverwalter. Gerade der Vermögensverwalter Grüner Fisher Investments sticht dabei mit einer offensiven Werbestrategie hervor. Doch wie gut ist deren Angebot und welche Versprechen werden eingehalten?

Der Crash, der niemals kommt

Warum niemand einen Crash will und was dafür getan wird, dass er nicht kommen kann.

Bereits vor der „Corona-Krise“ war das Thema Finanzkrise und Crash in vielerlei Munde und wurde intensiv diskutiert. Durch die Konsequenzen der Corona-Maßnahmen ist dieses Thema noch deutlicher in den Fokus gerückt, allerdings hat sich im März gezeigt, dass ein Crash nicht so einfach kommen wird;
wenn er denn überhaupt kommt.

Investieren in Zeiten von Corona

Die wirtschaftlichen Folgen der „Corona-Krise“ sind nicht absehbar.
Die Risiken für Kapitalanleger ändern sich fundamental, da klassische, als konservativ geltende
Kapitalanlagen ins Zentrum der Risikobetrachtung rücken.

Bevor wir wussten, dass es Viren mit dem Namen Corona gibt, war Kapitalanlage bereits ein schwieriges Thema. Klassische Kapitalanlagen wie Bankanlagen und Immobilien brachten keine zufrieden stellenden Erträ-ge und auch Bauspar- und Versicherungsanlagen haben unter den niedrigen Marktzinsen gelitten.

Frauen, die besseren Anleger?

Ruhe und Gelassenheit – das sind die herausragenden Attribute, mit denen sich Frauen als die besseren Anleger profiliert haben. Männer sind hingegen auf dem Börsenparkett oft als Jäger unterwegs, sie jagen nach Insiderinformationen und den daraus resultierenden lukrativen Renditen.

Ein Blick auf die Anzahl börsennotierter Unternehmen

Wie viele Aktien sind im Wilshire 5000 Total Market Index enthalten, einem häufig verwendeten Referenzindex für den US-Aktienmarkt? Die logische Antwort auf diese Frage wäre 5.000 Unternehmen, doch in Wirklichkeit umfasste der Index per 31. Dezember 2016 nur rund 3.600 Einzeltitel. Das letzte Mal, dass dieser Index über 5.000 Unternehmen umfasste, war Ende 2005.1 Daran lässt sich auch der generelle Trend am US- Aktienmarkt ablesen. In den letzten zwei Jahrzehnten ging die Zahl der in den USA börsennotierten, öffentlich gehandelten Unternehmen stetig zurück – sollten Anleger über einen Rückgang der dortigen Unternehmen beunruhigt sein?